Dr. rer. nat. Olga Heckel

Wo kommen wir her und wo gehen wir hin?

Aktuelle Themen

Hinweis: Es handelt sich hier um meine eigene Sicht der Dinge - jeder ist aufgefordert, selbstständig nachzudenken und eigene Meinung zu bilden.

Viele Begriffe und Vorstellungen kamen über Jahrzehnte und Jahrhunderte leider etwas verzerrt in unserer Zeit an. Das führt zum Teil zu fatalen Folgen für uns und für unsere Welt. Schaut euch das Overton-Fenster an, denn hinter der Verzerrung/Umkehrung der Vorstellungen und Begriffe steht ein System. Man kocht den Frosch immer langsam ;). In diesen Kapiteln versuche ich sehr kurz ein paar wenige aber wichtige Punkte anzusprechen.


Unterschied zwischen Mann und Frau

Heutzutage kann man nicht mehr übersehen, wie die Politik mit Nachdruck versucht, den Unterschied zwischen Mann und Frau zu verwischen. Schaut euch die LGBT-Bewegung an. In diese wird sehr viel Geld investiert. Das hat nichts mehr mit der Natur zu tun und wird für bestimmte Zwecke eingeführt. Es dient der Verwirrung und Schwächung der menschlichen Spezies. Man versteht überhaupt nicht mehr, wer man ist und wird dadurch sehr beeinflussbar. Diese Bewegung hat bereits lange vor unserer Zeit begonnen, wie so oft, kam das Overton-Fester zum Einsatz.

Mann und Frau sind Gegenpole, ihre energetische Struktur unterscheidet sich genauso wie die körperliche. Sie denken unterschiedlich, die greifen auf unterschiedliche Handlungsmuster zu. So wurden sie erschaffen - um sich gegenseitig zu ergänzen. Ein Mann hat einen besseren Zugang zu Informationen, sein Hauptenergiestrom kommt von oben über das Kronenchakra. Eine Frau bekommt einen besseren Zugang zu Energien, ihr Hauptenergiestrom kommt von unten, über das Wurzelchakra. Sehr kurz gefasst kann man dies an paar Sinnbildern veranschaulichen - ein Mann setzt Ziele und seine Frau versorgt ihn und das betreffende Kausalfeld mit der nötigen Energie, um diese zu erfüllen. Ein Mann erschafft das Gefäß, die Frau versorgt es mit dem Inhalt. Ein Mann ist das Auto mit dem Fahrplan und die Frau der Treibstoff. Gemeinsam erreicht man das Ziel, allein wird es unmöglich. Indem man dieses Paar gegeneinander ausspielt, bzw. die Rollen vertauscht, fährt das Auto gern gegen die Wand. Wir, Männer und Frauen, haben von Natur aus nun mal verschiede Zugänge, Stärken und Schwächen und sind einfach komplett unterschiedlich, da wir für komplett unterschiedliche Aufgaben ausgelegt sind. Man versucht ja auch dem Fisch nicht beizubringen, Bäume hochzuklettern.

Wenn eine Frau sich für einen männlichen Beruf entscheidet, welcher sehr mit logischem Denken, Analysieren, schwere Denkaufgaben lösen zu tun hat, abgesehen davon, dass es sie viel Energieaufwand kostet (viel mehr als einen Mann) regt sie ihren über das Kronenchakra absteigenden Energiekanal an und der natürliche, aufsteigende Kanal wird immer schwächer. Es kommt zu einer "Umpolung". Die Energiekonzentration in den Chakren wird unnatürlich nach oben gespiegelt und die Frau verliert ihre Weiblichkeit. Da braucht man sich dann nicht mehr zu wundern, woher die Frauenkrankheiten, Kinderlosigkeit, eine hohe Scheidungsrate bzw. Einsamkeit kommen. 

Ein verweichlichter Mann ist willensschwach, nicht mehr entscheidungs- und führungsfähig, da sein durch das Kronenchakra herabsteigender Energiestrom (Informationskanal), abgeschwächt ist. Ein gesunder Mann hat einen starken Willen, kann Informationen gut empfangen und verarbeiten, dafür ist eine Frau ein besserer Informationsspeicher als Empfänger. Ein Mann erfasst seine Welt durch Verstand und Logik, eine Frau durch Bilder und Emotionen. Wenn man beides kombiniert, bekommt man ein ganzheitliches Weltbild.

Zum Glück lassen sich die natürlichen Energieflüsse und die geschlechtsspezifische Energieverteilung wiederherstellen, was auch die natürliche Kraft wieder zurück bringt. 

Ich empfehle sehr, den Artikel von Celnozor zu studieren, wenn man sich in diesem Thema vertiefen möchte.


Die Zyklen im Leben

Das ganze Leben besteht aus Zyklen. Jeder Zyklus ist wie ein kleines Leben. Diese Zyklen sind fest an die Zyklen der Natur gebunden. Wie? Das analysieren wir gleich genauer.

Es gibt auffällige Parallelen:

1 Morgen – Frühling – Kindheit:

Unbeschwertheit - aktiv, aber nicht besonders produktiv. Man versucht sich zu orientieren, probiert Verschiedenes aus.

2 Mittags – Sommer – Erwachsen –sein:

Man hat bereits eine gewisse Erfahrung ist aber dennoch nicht zu alt, um Berge versetzen zu können und um Ziele zu erreichen. Schon werden die ersten Erfolge langsam sichtbar, sowie die Früchte des Spätsommers.

3 Abend – Herbst – das Alter:

Man hat die Früchte seiner Arbeit/Erfahrung/Taten bereits eingesammelt und bereitet sich für den Übergang vor. Man ist weise geworden. Man ist für wichtige Gespräche bereit, die Weisheit bedürfen. Man schreibt wichtige Briefe, Bücher, gibt sein Wissen an jungere Generationen weiter.

4 Nacht – Winter – der Tod:

Hier möchte man nicht mit leeren Händen da stehen. Im Herbst sammelt man automatisch Herbstblätter, Nüsse und Früchte ein und im Alter die nötige Weisheit. Man geht tief in sich und kommt morgens/im Frühling/im nächsten Leben etwas verändert an.    

1 Morgen – Frühling – Kindheit  -> Wiedergeburt = der Zyklus beginnt wieder neu:

Man sammelt neue Erfahrungen und befindet sich in der Gesamtansicht auf einer Entwicklungsspirale, die optimaler weise nach oben steigt.

Wenn man diese Zyklen beachtet, kennt man seine Stärken und Schwächen etwas besser und kann dadurch das maximale für sich erreichen. Z.B. sollte man morgens nicht besonders wichtige Gespräche führen, die gewisse Weisheit abverlangen – diese passen viel besser in die Abendzeit. Genauso ungünstig ist es abends oder nachts sich übermäßig sportlich zu betätigen oder etwas zu tun, was viel Energie erfordert – sowas passt besser in den Tag hinein. Hier hätten wir die meiste Kraft zur Verfügung - die Sonne steht im Zenit und versorgt uns mit der nötigen Energie. Nacht ist ein kleiner Tod – ein Übergangszustand, der uns einen Einblick in andere Welten gewährt. Zu dieser Zeit sind wir am kreativsten. Der neue Tagesanbruch beginnt mit einem neuen Level – man ist optimaler weise weiter in seiner Entwicklung als am Tag davor. Nach jedem Zyklus sollte man eine neue Stufe erreichen können, damit man nicht in einem (Teufels)Kreis gefangen wird. Jeder verschwendete Tag ist ein kleines verschwendetes Leben.


Was ist ein Egregor?

Ein Egregor ist eine Energiestruktur, man kann sagen - ein meist künstlich erschaffenes Energiefeld, in dem sich mehrere Menschen mit der gleichen Überzeugung befinden. Typischerweise gibt es ein Egregor"AGB" - Regeln, die definiert wurden, wie sich ein Mitglied zu verhalten hat und was er alles beitragen soll. Wenn man z.B. einer Religion beitritt, akzeptiert man ihre "AGBs". Es gibt aber auch nicht nur religiöse Egregoren. Mode hat zum Beispiel ebenfalls einen Egregor. Mittlerweile hat die moderne C-19-Grippe ebenfalls einen sehr mächtigen Egregor. Je nach Menge der Menschen (Gläubige/Mitglieder), die diesen Egregor energetisch "nähren", ist dieser Egregor stärker und einflussreicher. Wenn man in das Feld eines Egregors gelangt, wird man von diesem (oft unbewusst) gesteuert. Ein Egregor bildet einen Saugnapf auf der Energiehülle seines Adepten (meist Kronenchakra), über welches die Lebensenergie und das Potential des Menschen abgesaugt werden. Als Gegenleistung für die Energieabgabe werden die Menschen (Massen) vom Egregor gesteuert und beeinflusst. Ausserdem wird Karma, die im Rahmen des Egregors entsteht, auf alle Mitglieder verteilt, egal, ob man an einer möglichen Schandtat direkt beteiligt war oder nicht. Wie man sieht - eine nicht besonders lohnenswerte Falle für ein Individuum, welches zu sich selbst finden bzw. sich entwickeln möchte.

Kurz zusammengefasst: Sekten allgemein sind ein typisches Beispiel für eine starke Egregorstruktur. Sektenmitglieder sind das energetische Futter und ein Sündenbock für den jeweiligen Sekten-Egregor. Aber auch in allen möglichen Bereichen unseres Lebens finden wir zahlreiche Egregoren. Die vielen kleinen Egregoren sind wiederum an ein größeres Egregor-Netzwerk angeschlossen und liefern die Energie weiter nach oben, an die übergeordnete Egregoren. Es ist immer die alte gute Pyramiden-Struktur. Wer ganz oben an der Spitze der Pyramide mal saß und die ganze Energie der Menschen erntete und steuerte - ist eine sehr lange Geschichte :). Zum Glück ändert sich jetzt alles nach und nach - diese künstlichen Strukturen schmelzen ein und die natürliche Ordnung kehrt wieder zurück.

Als natürliche Ordnung empfinde ich eher eine Gemeinschaft von sittlichen, bewussten, kreativen, vielseitigen und einzigartigen menschlichen Individuen, die sich gegenseitig ergänzen. Die statt "AGBs" und "Regeln" zu befolgen, nach ihrem eigenen Gewissen handeln.


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